Zentralafrikanische Republik
Die Zentralafrikanische Republik erlebt seit knapp neun Jahren eine Spirale der Gewalt. Es herrscht Bürgerkrieg und die Aussichten auf Frieden sind schlecht. Waffenruhen zwischen der Regierung und den Rebellengruppen halten nie lange. Die humanitäre Lage ist entsprechend kritisch. Die Infrastruktur im Land ist weitestgehend zerstört und die Ernährungsunsicherheit nimmt zu. Tausende Menschen suchen Zuflucht in Nachbarländern, wie dem Tschad.

Dort arbeitet CARE mit den vielen Flüchtlingen zusammen und bietet psychosoziale und humanitäre Unterstützung an. Die Menschen werden mit Lebensmittel und anderen lebenswichtigen Gütern versorgt. Gemeinsam wird der Zugang zu sauberem Wasser und sanitären Einrichtungen verbessert. Durch Schulungen soll das eigene Selbstbewusstsein gestärkt und Möglichkeiten eröffnet werden, ein Einkommen zu erzielen.
So hilft CARE

Bietet psychosoziale Unterstützung für in Nachbarländer geflohene Menschen an

Unterstützt Geflüchtete bei ihrer Rückkehr in ein selbstbestimmtes Leben

Hilft geflüchteten Familien in den Nachbarländern mit Nahrung und lebenswichtigen Gütern

Schafft Zugang zu Wasser und Sanitätseinrichtungen für Menschen, die der Gefahr entfliehen
Suffering in Silence: 10 vergessene Krisen
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