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Sambia

In Sambia leben 60 Prozent der Bevölkerung in Armut. Mangelernährung, Krankheiten wie Malaria und Gewalt gegen Frauen sind weitverbreitet. COVID-19 und die Klimakrise verstärken die ohnehin schon dramatische Situation. Der Großteil der Bevölkerung ist von der Landwirtschaft abhängig. Die Versorgung mit wichtigen Ressourcen wie Wasser ist kritisch.

CARE arbeitet gemeinsam mit den Menschen vor Ort zusammen, um die Situation langfristig zu verbessern. Marriett Chanda (s. Video) ist eine davon. Sie und einige andere Frauen leiten das Water Point Management Committee von SANI (Ernährungsinitiative des Südlichen Afrika) in Sambia. In ihrer ländlichen Gemeinde spielt sie dabei eine Schlüsselrolle: Sie sorgt nicht nur dafür, dass das Bohrloch technisch funktioniert, sondern zeigt auch den EinwohnerInnen, wie sie Wasser reinigen, Abwasser richtig entsorgen und Hygieneregeln beachten. „Unser Leben hat sich verbessert. In meiner Arbeit möchte ich gesunde Kinder sehen. Kinder, die nicht krank sind“, sagt Marriett.

So hilft CARE

Nachhaltiges Einkommen

Unterstützt Bildungseinrichtungen in abgelegenen Regionen

Frauen Mädchen

Stärkt Frauen und Mädchen und bietet sozialen Schutz

Familie

Vermittelt Wissen über ausgewogene Ernährung an werdende Mütter

Schutz der Rechte

Leistet rasche und lebensrettende Hilfe im Zuge der Pandemie