Honduras
In Honduras leben fast drei Viertel der Bevölkerung in Armut. Hinzu kommt die steigende Kriminalität und Korruption im Land. Die fehlenden Perspektiven zwingen viele Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen. Honduras ist sehr anfällig für die Auswirkungen der Klimakrise. Extreme Wetterereignisse sind keine Seltenheit.
CARE leistet Hilfe in Honduras indem gezielt die Ursachen für die Not im Land angegangen werden. In verschiedenen Programmen unterstützt man landwirtschaftliche Betriebe und andere Kleinunternehmen dabei, sich an extreme Wetterbedingungen anzupassen. Damit soll der Zugang zu Nahrungsmitteln und anderen lebensnotwendigen Gütern verbessert werden. Ein wesentlicher Beitrag liegt auch in der Nothilfe. Das sind zum Beispiel Schutzmaßnahmen gegen die Pandemie oder die dringende Unterstützung bei Naturkatastrophen, wie die beiden Tropenstürme Eta und Iota. „Ich weiß nun nicht, wo ich Geld bekomme. Die Ernte war meine einzige Hoffnung“, erzählt eine Betroffene über die Folgen der Tropenstürme.
So hilft CARE

Bekämpft Armut in besonders betroffenen Regionen

Kooperiert mit lokalen Landwirten, um deren Lebensgrundlage zu verbessern

Betreibt Programme in den Bereichen Gesundheit und Ernährung

Fördert Umweltbildung und verbreitet spezifisches Wissen
Suffering in Silence: 10 vergessene Krisen
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